LandAktiv

Nachmachen

Bäume als Botschaft für nachhaltiges Handeln verschenkt!

.... ein Ahornbäumchen an den Heimatverein Teuchern e. V. ... ein Apfelbäumchen an den Förderverein Kirche Schrenz und Umgebung e. V. Mit ausgeprägter Empathie pflegen unsere Vereine Willkommens- und Dankeskultur. Vereine vernetzen sich und suchen den Austausch in der Region und darüber hinaus zu verschiedenen Themen und Herausforderungen. Längst arbeiten Vereine in vielerlei Hinsicht über den eigenen Ort hinaus für die Region. Sie schaffen sich Leitbilder und reflektieren sie. Vereine agieren weltoffen und integrieren das Wissen aller verfügbaren Talente ihrer Gemeinschaft in die Entwicklung ihrer Arbeit. Sie suchen nach Wegen der Mitgliederaktivierung und nach Formen der Beteiligung an kommunalen und regionalen Prozessen. Themen wie Gärtnern und Pflanzen werden praktiziert, Begriffe wie biologische Vielfalt, gesunde Ernährung und Bewegung sind präsent, wären in den Regionen jedoch auszubauen bzw. weiterzuentwickeln. Treffpunkt Baum: Der Wert unserer Bäume als zentrales Thema der Bildung für nachhaltige Entwicklung kann in jedem Format Eingang finden. Gerade zur Besiegelung regionaler Bündnisse für Bildung im ländlichen Raum ist „Treffpunkt Baum“ geeignet. Die Erfahrungen aus dem Projekt „Bündnis Baum“ sind besonders befähigt, als LernOrte zu fungieren. Pflanzungen von Gedenkbäumen sind Hoffnungsträger für die zukünftigen Generationen und das Sinnbild für Nachhaltigkeit schlechthin. Fotorundgang mit anschließender Bilderschau und Sichtbarmachung der Veränderung in einem bestimmten Zeitabschnitt: Welche Baumaterialien wurden/werden verwendet? Welche sind nachhaltig? Welche Bäume stehen an unseren Straßen und vor unseren Häusern? Was pflanzen wir heute für einen Baum? Welche Baumarten kennen wir? Dorfspaziergang  mit den Bürgern/Verein: Wo sind die Spiel- und Lernorte heute? Wo waren sie früher? Was wünschen sich die Kinder heute für die Zukunft ihrer Kinder? Wo werden sie spielen? Unter welchen Bäumen? An welchen Bächen bauen sie kleine Flöße und Schiffe? Gemeinsame Pflanzung und Pflege von Bäumen und/oder Beeten werden sich anschließen. Generationendialoge im Verein und in der Ortschaft: Wo sind die Spiel- und Lernorte heute? Wo waren sie früher? Daraus folgen gemeinsame Erkundungen im Ort und in der Umgebung, gemeinsame Pflanzung und Pflege von Bäumen und/oder Beeten. Werkstätten zur Bewahrung des ländlichen Erbes: In allen Regionen setzen sich Vereine, Initiativen und Bürger im Ehrenamt für die Bewahrung des Erbes ein und sind auf der Suche nach entsprechenden Bildungsangeboten bzw. sind Stimme für einen nachhaltigen Umgang mit den Objekten. Diese Objekte sind z.T. Gebäude, wie Kirchen und Schulen, ehem. Gutshäuser und Klöster, aber auch die ehemalige Gaststätte, der Dorfkonsum, die ehemalige Molkerei usw. Zum anderen sind dies aber Anlagen wie ehemalige Wehranlagen, Sportplätze, Parkanlagen, Schwimmbäder und andere Freizeiteinrichtungen. Der gemeinsame Erfahrungsaustausch und die Suche nach geeigneten Trägermodellen und Finanzierungsmöglichkeiten sind Bausteine einer Bildung für nachhaltige Entwicklung unseres Bundeslandes. Werkstätten „Umweltschutz im Vereinsalltag“: Nehmen wir Wegwerfgeschirr oder waschen wir ab? Kaufen wir Einweg- oder Mehrwegflaschen für das nächste Vereinsfest? Waschen wir ab oder nutzen wir die Spülmaschine? Welche Reinigungsmittel verwenden wir? Was passiert mit unserem Müll? Im Zuge dieser Veranstaltungen wird anwendungsbezogenes Umwelt- und Klimaschutzwissen für Vereine und ehrenamtlich engagierte Bürger aufbereitet und verbreitet. Infoabende zur Fördermöglichkeiten: Energieeffizienz, erneuerbare Energien in Bürgerhand, Klimaforum, Förderprogramm für nachhaltiges Bauen u. Sanieren, für den Hochwasserschutz u. Informationen für die Anpflanzung ortstypischer Pflanzen zur Stärkung der Ortskerne u.a. Werte des historischen bäuerlichen Handwerks, Lebens und Wirtschaftens als begreifbare Bildung für eine nachhaltige Entwicklung in von Vereinen geführten Heimatmuseen/-stuben bieten Einblicke für Kinder/Schulklassen an: regionale Rezepte, regionale Früchte, regionale Baustoffe Dabei steht entdeckendes und ganzheitliches Lernen für die Kinder und Schüler vermittelt durch Vereine im Vordergrund. Erarbeitung von Material für die Vereine zur Bildungsarbeit für nachhaltige Entwicklung: wie Mitmachspiele/ Angebote für Kinder, die auf Vereinsfesten genutzt werden können.

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Bäume als Botschaft für nachhaltiges Handeln verschenkt!

…. ein Ahornbäumchen an den Heimatverein Teuchern e. V.

… ein Apfelbäumchen an den Förderverein Kirche Schrenz und Umgebung e. V.

Mit ausgeprägter Empathie pflegen unsere Vereine Willkommens- und Dankeskultur. Vereine vernetzen sich und suchen den Austausch in der Region und darüber hinaus zu verschiedenen Themen und Herausforderungen. Längst arbeiten Vereine in vielerlei Hinsicht über den eigenen Ort hinaus für die Region. Sie schaffen sich Leitbilder und reflektieren sie. Vereine agieren weltoffen und integrieren das Wissen aller verfügbaren Talente ihrer Gemeinschaft in die Entwicklung ihrer Arbeit. Sie suchen nach Wegen der Mitgliederaktivierung und nach Formen der Beteiligung an kommunalen und regionalen Prozessen. Themen wie Gärtnern und Pflanzen werden praktiziert, Begriffe wie biologische Vielfalt, gesunde Ernährung und Bewegung sind präsent, wären in den Regionen jedoch auszubauen bzw. weiterzuentwickeln.

Treffpunkt Baum: Der Wert unserer Bäume als zentrales Thema der Bildung für nachhaltige Entwicklung kann in jedem Format Eingang finden. Gerade zur Besiegelung regionaler Bündnisse für Bildung im ländlichen Raum ist „Treffpunkt Baum“ geeignet. Die Erfahrungen aus dem Projekt „Bündnis Baum“ sind besonders befähigt, als LernOrte zu fungieren. Pflanzungen von Gedenkbäumen sind Hoffnungsträger für die zukünftigen Generationen und das Sinnbild für Nachhaltigkeit schlechthin.

Fotorundgang mit anschließender Bilderschau und Sichtbarmachung der Veränderung in einem bestimmten Zeitabschnitt: Welche Baumaterialien wurden/werden verwendet? Welche sind nachhaltig? Welche Bäume stehen an unseren Straßen und vor unseren Häusern? Was pflanzen wir heute für einen Baum? Welche Baumarten kennen wir?

Dorfspaziergang  mit den Bürgern/Verein: Wo sind die Spiel- und Lernorte heute? Wo waren sie früher? Was wünschen sich die Kinder heute für die Zukunft ihrer Kinder? Wo werden sie spielen? Unter welchen Bäumen? An welchen Bächen bauen sie kleine Flöße und Schiffe?

Gemeinsame Pflanzung und Pflege von Bäumen und/oder Beeten werden sich anschließen.

Generationendialoge im Verein und in der Ortschaft: Wo sind die Spiel- und Lernorte heute? Wo waren sie früher? Daraus folgen gemeinsame Erkundungen im Ort und in der Umgebung, gemeinsame Pflanzung und Pflege von Bäumen und/oder Beeten.

Werkstätten zur Bewahrung des ländlichen Erbes: In allen Regionen setzen sich Vereine, Initiativen und Bürger im Ehrenamt für die Bewahrung des Erbes ein und sind auf der Suche nach entsprechenden Bildungsangeboten bzw. sind Stimme für einen nachhaltigen Umgang mit den Objekten. Diese Objekte sind z.T. Gebäude, wie Kirchen und Schulen, ehem. Gutshäuser und Klöster, aber auch die ehemalige Gaststätte, der Dorfkonsum, die ehemalige Molkerei usw.

Zum anderen sind dies aber Anlagen wie ehemalige Wehranlagen, Sportplätze, Parkanlagen, Schwimmbäder und andere Freizeiteinrichtungen. Der gemeinsame Erfahrungsaustausch und die Suche nach geeigneten Trägermodellen und Finanzierungsmöglichkeiten sind Bausteine einer Bildung für nachhaltige Entwicklung unseres Bundeslandes.

Werkstätten „Umweltschutz im Vereinsalltag“: Nehmen wir Wegwerfgeschirr oder waschen wir ab? Kaufen wir Einweg- oder Mehrwegflaschen für das nächste Vereinsfest?

Waschen wir ab oder nutzen wir die Spülmaschine? Welche Reinigungsmittel verwenden wir? Was passiert mit unserem Müll? Im Zuge dieser Veranstaltungen wird anwendungsbezogenes Umwelt- und Klimaschutzwissen für Vereine und ehrenamtlich engagierte Bürger aufbereitet und verbreitet.

Infoabende zur Fördermöglichkeiten: Energieeffizienz, erneuerbare Energien in Bürgerhand, Klimaforum, Förderprogramm für nachhaltiges Bauen u. Sanieren, für den Hochwasserschutz u. Informationen für die Anpflanzung ortstypischer Pflanzen zur Stärkung der Ortskerne u.a.

Werte des historischen bäuerlichen Handwerks, Lebens und Wirtschaftens als begreifbare Bildung für eine nachhaltige Entwicklung in von Vereinen geführten Heimatmuseen/-stuben bieten Einblicke für Kinder/Schulklassen an: regionale Rezepte, regionale Früchte, regionale Baustoffe

Dabei steht entdeckendes und ganzheitliches Lernen für die Kinder und Schüler vermittelt durch Vereine im Vordergrund.

Erarbeitung von Material für die Vereine zur Bildungsarbeit für nachhaltige Entwicklung: wie Mitmachspiele/ Angebote für Kinder, die auf Vereinsfesten genutzt werden können.